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In den vergangenen sieben Jahren haben wir in Kamenz gemeinsam viel erreicht. Gerade mit dem 20. Tag der Sachsen haben wir eine unglaubliche Resonanz erfahren. Viele Menschen von außerhalb schauen mit Achtung auf unsere Stadt. Wir haben in den letzten Jahren eine bis dahin nicht vorstellbare Gemeinsamkeit und in diesem Sinne ein Wir-Gefühl erreicht. Mit der Erfahrung dieser Zeit möchte ich gern noch einmal all meine Kraft einsetzen, um auf unserem Weg weiter voranzukommen. Deshalb habe ich mich entschlossen, für eine weitere Amtszeit als Oberbürgermeister zu kandidieren.

 

Gemeinsam mit Ihnen habe ich noch viel vor:

  • Sofern sich die Kamenzerinnen und Kamenzer für eine Eingliederung oder besser für einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Schönteichen entscheiden, so will ich nach besten Kräften unsere Menschen für das Zusammenwachsen begeistern.

  • Wenn mich Kamenzerinnen und Kamenzer hinsichtlich des Bürgerentscheides fragen, wie sie sich entscheiden sollen und einen Rat von mir haben möchten, dann lautet dieser: Stimmen Sie mit JA.
    Warum? Die Kamenzer und die Schönteichener passen zusammen.

  • Wir bekommen gemeinsam pro Jahr circa 480.000 Euro Schlüsselzuweisungen mehr. Dieses Geld nützt uns Kamenzern genauso wie den Schönteichenern.

  • Warum sollten wir auf diesen Mehrertrag verzichten? Der Freistaat unterstützt die Stadt Kamenz und die Gemeinde Schönteichen bei den Schwerpunktinvestitionen, wie zum Beispiel der Sicherung des Löschwasserbedarfes und auch bei der Sanierung der Grundschule Brauna erheblich.

  • Wenn wir mit Schönteichen zusammen gehen stärken wir Kamenz als Mittelzentrum. Wir können uns im Landkreis Bautzen mit 17.000 Einwohnern besser behaupten und unsere Stimme für den Raum Kamenz bekommt auch ein größeres Gewicht.

 

Und deshalb nutzen Sie Ihr demokratisches Mitspracherecht.
Nehmen Sie an der Abstimmung im Rahmen des Bürgerentscheides am 23. September 2018 teil.

Packen wir’s gemeinsam an.

 

Sowie…

  • mich für mehr und auch für gut bezahlte Arbeitsplätze in unserer Stadt einsetzen – das hatte in der Vergangenheit Erfolg und das hat auch in Zukunft oberste Priorität
  • für vernünftige Mitbestimmung am Arbeitsplatz stehen – die Gründung von Betriebsräten in den Kommunalen Gesellschaften sind ein Beispiel dafür
  • konsequent um Ausbildungsplätze kämpfen, die in erster Linie den Kamenzern zur Verfügung stehen
  • den Ausbau schneller und umweltverträglicher Verkehrsverbindungen z.B. zu den Gewerbegebieten weiter voranbringen
  • dafür eintreten, dass der niedrige Gewerbesteuerhebesatz in Kamenz erhalten bleibt
  • Wirtschaftsförderung zur Chefsache machen – miteinander, nicht gegeneinander, heißt die Devise
  • dem Ausbau der Innenstadt Vorrang vor Investitionen auf der „grünen Wiese“ geben – die Cityinitiative muss weitergehen
  • Schulden weiter abbauen und sinnvoll Investitionen voranbringen
  • mich noch mehr um attraktive Freizeitangebote – Sport- und Kulturstätten – für alle Altersgruppen kümmern
  • in Kamenz ein lebenswertes Umfeld für junge Familien schaffen – dazu gehören attraktive KiTa- und Ganztagesangebote genau so, wie bezahlbarer Wohnraum
  • mich dafür einsetzen, dass die Flächen im Bereich der Andreas-Günther-/Christian-Weißmantel-Straße preiswert als Eigenheimgrundstücke besonders jungen Familien zur Verfügung gestellt werden
  • ein aktives Miteinander der Generationen in unserer Stadt befördern
  • für unseren neu geschaffenen Seniorenrat finanzielle Mittel und Unterstützung bereitstellen
  • attraktive Sportstätten
  • vertretbare Betriebskosten für Vereine
  • Innenstadtsanierung vorantreiben: eine Vielzahl von Interessenbekundungen liegen für schwierige Altstadtobjekte vor
  • weitere Gesprächsrunden, z.B. Wirtschaftsstammtische, organisieren
  • gemeinsam mit interessierten Bürgern und Vertretern unserer Kirchen weitere Ideen für unser neues Sakralmuseum entwickeln
  • wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie bisher konsequent verwirklichen
  • den Dialog mit den Bürgern und dem Unternehmen zielstrebig und sachlich führen, denn nur so können wir Lösungen zu entwickeln, mit denen die Betroffenen und das Unternehmen leben können

Natürlich ist diese Aufzählung keineswegs vollständig. Sie zeigt Ihnen und uns, dass wir noch viel schaffen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf diesem Weg weiter gehen und neue Ziele für unser schönes Kamenz erreichen. Es lohnt sich – für unsere Stadt und für jeden Einzelnen!